Es gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen, sich aussprechen zu können, nicht nur über Banales zu reden, sondern auch über Persönliches, über Ärger, Freude und Leid; jemand zu haben mit einem offenen Ohr. Man sagt ja auch, es tut gut, wenn man „sich etwas von der Seele reden kann.“

Wir sind immer wieder begeistert, wenn wir sehen, dass Menschen, die sich für die guten, göttlichen Lebensregeln öffnen und innere Heilung erfahren, Schritte in ein befreites Leben gehen können. Sich anderen Menschen zu öffnen macht verletzlich. Seelsorger wissen um diese Verantwortung, dies schließt auch das Respektieren der Grenze zwischen Seelsorge und Beratung/Therapie mit ein.

Für die, die andere seelsorgerlich begleiten, bieten wir im GZD regelmäßig Seelsorgertreffen an. Durch kompakte Lehreinheiten und den Austausch darüber, aber auch durch persönliche Reflexion, lernen wir voneinander. Es ist ein guter Platz, um Berufungen und Begabungen im Bereich der Seelsorge weiterzuentwickeln.

Gerne helfen wir Menschen, die sich wünschen, seelsorgerlich ein Stück ihres Weges begleitet zu werden. Bitte sprecht dazu die Leiter des Arbeitsbereiches Seelsorge an. Sie helfen Euch persönlich oder vermitteln an den/die entsprechenden Seelsorger/innen weiter.